Wer bist du nur, der meinen Verstand so umnebelt?
Wer bist du nur, der meinen Körper so sehr knebelt?
Wer bist du nur, der meinen Geist so sanft umspült?
Wer bist du nur, der mein kleines Herz durchwühlt?
Du kamst von einem Ort, den ich nie erahnt hatte,
stand er ja auch nie für mich zu einer Debatte.
Ich ließ mich aber gerne eines besseren belehren
und von einem kleinen Engel ganz sacht Bekehren.
Sehe dein geschundenes armes großes Engelsherz.
Fühle deinen ach so süßen bitteren Welten Schmerz.
So will ich meine wärmenden Hände um dich legen
und das Böse in dir ganz sanft nun wegfegen.
Hab keine Angst, so wie ich keine habe mehr.
Hab keine Angst, meine Worte sind nicht leer.
Hab keine Angst, ich lasse dich nicht fallen.
Hab keine Angst, unsere Wünsche werden sich erfüllen.
Gedicht
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Montag, 2. März 2009
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och tom .___.
AntwortenLöschenbring mich doch net zum heulen .___.''
bin doch sowieso schon depri xD