nie wieder lachen
nie wieder fühlen
nie wieder starren
nie wieder versuchen
nie wieder vertrauen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben
nie wieder machen
nie wieder denken
nie wieder verlassen
nie wieder entdecken
nie wieder aufstehen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben
nie wieder umarmen
nie wieder verabschieden
nie wieder begrüßen
nie wieder küssen
nie wieder finden
nie wieder kämpfen
nie wieder leben
nie wieder rufen
nie wieder namen
nie wieder freunde
nie wieder hoffen
nie wieder enttäuschen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben
nie wieder suchen
nie wieder wollen
nie wieder fragen
nie wieder versagen
nie wieder siegen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben
nie wieder fallen
nie wieder steigen
nie wieder stressen
nie wieder lieben
nie wieder hassen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben
nie wieder feiern
nie wieder trinken
nie wieder essen
nie wieder schlucken
nie wieder sprechen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben
Gedicht
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
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Dienstag, 12. November 2013
Montag, 4. Mai 2009
Die Kette
Ich sitze einfach nur da,
mein Blick geht ins Leere.
Die Wahrnehmung lässt nach
und die Welt um mich verschwimmt.
Berühre sanft meine Kette.
Sie ist der kleine Schlüssel,
der mich bringt in mein Ich.
Ich halt mit der Kette, die Gedanken fest.
Meine Gedanken konzentriert auf einen Punkt,
tief in meinem inneren Ich.
Sind so nah bei mir
und doch so weit entfernt.
Um mich kreisen die Gedanken,
mal schneller mal langsamer.
Aber nie bleiben sie stehen
und doch gehen sie nicht weiter.
Würde sie gerne freilassen,
mit anderen sie teilen.
Aber sie sind fest gebunden
und können durch nichts raus.
Ich lasse die Kette wieder los,
die Gedanken lösen sich langsam.
Wenden sich ab von mir
und die Welt wird wieder klar.
mein Blick geht ins Leere.
Die Wahrnehmung lässt nach
und die Welt um mich verschwimmt.
Berühre sanft meine Kette.
Sie ist der kleine Schlüssel,
der mich bringt in mein Ich.
Ich halt mit der Kette, die Gedanken fest.
Meine Gedanken konzentriert auf einen Punkt,
tief in meinem inneren Ich.
Sind so nah bei mir
und doch so weit entfernt.
Um mich kreisen die Gedanken,
mal schneller mal langsamer.
Aber nie bleiben sie stehen
und doch gehen sie nicht weiter.
Würde sie gerne freilassen,
mit anderen sie teilen.
Aber sie sind fest gebunden
und können durch nichts raus.
Ich lasse die Kette wieder los,
die Gedanken lösen sich langsam.
Wenden sich ab von mir
und die Welt wird wieder klar.
Freitag, 20. März 2009
Gedanken
In den stillen Momenten
sind meine Gedanken bei dir.
Egal wo ich bin oder du,
dies spielt keine Rolle.
Mein Versprechen werde ich halten,
welches ich dir gab vor langer Zeit.
Du kannst immer darauf bauen,
verraten wird es dich nicht.
Meine Gedanken sende ich dir,
sollen sie dir helfen wo es geht.
Dir einen Weg zeigen,
deine Gedanken frei zu lassen.
Ihnen werde ich lauschen,
wie du meinen lauschst.
Sie mit meinen Gedanken teilen
und neue Wege suchen.
In diesen stillen Momenten,
suche ich die Wege für dich.
Schaue sie mir genau an
und gehe dann sie mit dir.
sind meine Gedanken bei dir.
Egal wo ich bin oder du,
dies spielt keine Rolle.
Mein Versprechen werde ich halten,
welches ich dir gab vor langer Zeit.
Du kannst immer darauf bauen,
verraten wird es dich nicht.
Meine Gedanken sende ich dir,
sollen sie dir helfen wo es geht.
Dir einen Weg zeigen,
deine Gedanken frei zu lassen.
Ihnen werde ich lauschen,
wie du meinen lauschst.
Sie mit meinen Gedanken teilen
und neue Wege suchen.
In diesen stillen Momenten,
suche ich die Wege für dich.
Schaue sie mir genau an
und gehe dann sie mit dir.
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