Mein Schicksal blieb an mir kleben,
wie die Scheiße an meinen Leben.
Bemerkt keiner mehr meinen süßen Duft.
Stinke ich etwa wie aus einer alten Gruft?
Am Anfang war das Leben noch leicht,
aber nun denke ich langsam es reicht.
Könnt ihr nicht erst eins beantworten?
Oder Fragt ihr immer nach Tausend Worten.
So rein ist noch mein junges Herz
und doch kennt es die großen Schmerz.
Könnt ihr mich nicht verstehen
oder werde ich nur noch übersehen?
Gedicht
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
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Mittwoch, 11. Januar 2012
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