Ich fühle mich heute einfach nur erniedrigt.
Nicht verloren im Sein, nicht verblendet,
einfach nur gereizt und völlig verhasst.
Meine Selbstkontrolle bricht auseinander.
Warum ist alles von dir so ermüdend?
Ich liebe mein krankes simples Leben.
Ich schmiede Pläne und diskutiere darüber,
wen ich als nächstes rumschubsen werde!
Genau jetzt finde ich keine Möglichkeit,
meinen Hass zu ignorieren, wenn ich dich sehe.
Genau jetzt fühle ich mich krank im Kopf,
ich will dich schlagen und vermöbeln.
Genau jetzt zerreiße ich innerlich die Teile,
die dich immer wieder an mir aufregen.
Genau jetzt kann ich mich nicht kontrollieren,
aber verflucht Ich hasse dich immer noch!
Ich fühle mich heute so kalt im inneren,
nicht verletzt, aber ausgelutscht.
Ich bin niedergeschmettert und frustriert.
Ich fühle mich so gefesselt von dir.
Also wieso habe ich dieses Bedürfnis verspürt,
dass ich denke es ist Zeit zu bluten?
Ich werde mich langsam aufschneiden
und beobachte, wie das Blut auf den Boden tropft.
Genau jetzt finde ich keine Möglichkeit
meinen Hass zu ignorieren, wenn ich dich sehe.
Genau jetzt fühle ich mich krank im Kopf
ich will dich schlagen und vermöbeln.
Genau jetzt zerreiße ich innerlich die Teile,
die dich aufregen.
Genau jetzt kann ich mich nicht kontrollieren,
aber verflucht Ich hasse dich!
Du öffnest deine Lippen schon wieder!
Ich schwöre, ich werde sie zunähen.
Du öffnest deine Fresse schon wieder!
Bei allen Göttern, ich kann das nicht ertragen.
Genau jetzt finde ich keine Möglichkeit
meinen Hass zu ignorieren, wenn ich dich sehe.
Genau jetzt fühle ich mich krank im Kopf
ich will dich schlagen und vermöbeln.
Genau jetzt zerreiße ich innerlich die Teile,
die dich aufregen.
Genau jetzt kann ich mich nicht kontrollieren,
aber verflucht Ich hasse dich!
Sei einfach Still oder ich mache dich fertig.
Sei einfach Still oder ich schneide dich aus mir raus.
Sei einfach Still oder ich verliere mich.
Sei einfach Still in meinem Kopf.
Verflucht, ich hasse dich!
Gedicht
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
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Sonntag, 11. August 2013
Mittwoch, 24. Juli 2013
Zunichte gemachen
Alle deine Geheimnisse verborgen unter meiner Haut.
Verlassen hast du mich im Unschuldsglauben.
Die Luft um mich ist wie ein Käfig von dir.
Die Liebe ist nur ein Trugbild, die der Wut gleicht.
Wenn du noch was fühlst, lass mich frei
und renne weg bevor ich es weiß.
Mein Herz ist in Dunkelheit gehüllt.
Es kann nichts zerstört werden, was nicht existiert.
Überlasse mich meinem Schicksal.
Wenn ich alleine bin, kann ich nicht hassen.
Ich verdiene es nicht dich zu haben.
Mein Lächeln wurde mir vor langer Zeit genommen.
Nicht lange her, da presste ich deine Briefe an meine Lippen
und schmeckte jeden einzelnen Kuss von dir.
Ich konnte keinem Leben entgegen sehen ohne dich.
Aber all dies ging verloren, als du dich geweigert hast zu kämpfen.
Spar dir jetzt deinen Atem, ich werde ihn nicht mehr hören.
Ich denke es sollte dir nun sehr klar sein.
Du kannst nicht genug hassen um zu lieben.
Soll das genug sein?
Wenn ich dich nicht weiterhin als Freund angesehen hätte ,
dann könnte ich dich am Ende verletzen.
Ich habe nie behauptet ein Heiliger zu sein.
Was mich einst ausmachte, wurde verbannt.
Ich wählte das Exil um dich gehen zu lassen.
Du wolltest nie Hilfe haben von mir.
Du hast mich verkauf, nur um dich zu retten
Du bist weg gerannt.
Du bist mir endlich gleichgültig.
Engel lügen um die Kontrolle zu behalten.
Meine Liebe wurde vor langer Zeit von dir bestraft
Wenn du dir immer noch Sorgen machst,
dann ist es jetzt zu spät - Engel der Vergangenheit.
Du hast mich verkauf, nur um dich zu retten
Du bist weg gerannt.
Du bist mir endlich gleichgültig.
Engel lügen um die Kontrolle zu behalten.
Meine Liebe wurde vor langer Zeit von dir bestraft
Wenn du dir immer noch Sorgen machst,
dann ist es jetzt zu spät - Engel der Vergangenheit.
Sonntag, 22. November 2009
Kostbare Liebe
Seit Ewigkeiten kenn ich Dich
und seit dem allerersten Tag
war es unglaublich schwer für mich
zu sagen, wie sehr ich Dich mag!
Nun muss es endlich raus,
damit ich mich nicht mehr zerstöre.
Ich halt es nicht mehr aus,
dass ich zu niemandem gehöre!
Jede Sekunde meines Lebens
denk ich nur an Dich.
Alles andere ist vergebens,
Du bist der einzige für mich!
Mit jedem Schlag meines Herzen
verfall ich Dir noch mehr.
Vergehe fast vor Schmerzen
und wünsch Dich zu mir her.
Du bist das Beste was es gibt!
Brauchst gar nicht blöd zu fragen!
Ich hab Dich jahrelang geliebt
und hatte Angst es Dir zu sagen.
Vielleicht ist es auch nur ein Name,
den ich in meinem Herz einrahme.
Doch immer muss ich an Dich denken
und dabei kostbare Liebe verschenken.
und seit dem allerersten Tag
war es unglaublich schwer für mich
zu sagen, wie sehr ich Dich mag!
Nun muss es endlich raus,
damit ich mich nicht mehr zerstöre.
Ich halt es nicht mehr aus,
dass ich zu niemandem gehöre!
Jede Sekunde meines Lebens
denk ich nur an Dich.
Alles andere ist vergebens,
Du bist der einzige für mich!
Mit jedem Schlag meines Herzen
verfall ich Dir noch mehr.
Vergehe fast vor Schmerzen
und wünsch Dich zu mir her.
Du bist das Beste was es gibt!
Brauchst gar nicht blöd zu fragen!
Ich hab Dich jahrelang geliebt
und hatte Angst es Dir zu sagen.
Vielleicht ist es auch nur ein Name,
den ich in meinem Herz einrahme.
Doch immer muss ich an Dich denken
und dabei kostbare Liebe verschenken.
Montag, 25. Mai 2009
Gedanken
Die Zeit scheint still zu stehen,
will weder vor noch zurück gehen.
Ich weiß sie geht stetig weiter,
bis in alle Ewigkeit ganz heiter.
Rühren kann ich mich nicht mehr,
die Gedanken sind voll und leer.
Sie entfachen ein Feuer im Herzen,
in seinem Pulse kommen die Schmerzen.
Möchte am liebsten einfach nur weinen,
kann mich nicht mehr halten auf den Beinen.
Ein Freund sah dies und trat sofort zu mir
und flüsterte sacht: "Ich helfe dir."
Unermüdlich malen die Räder der Zeit,
die Hoffnung in der Ferne noch weit.
Doch der gute Freund ist noch da,
mit ihm das kleine Glück ganz nah.
will weder vor noch zurück gehen.
Ich weiß sie geht stetig weiter,
bis in alle Ewigkeit ganz heiter.
Rühren kann ich mich nicht mehr,
die Gedanken sind voll und leer.
Sie entfachen ein Feuer im Herzen,
in seinem Pulse kommen die Schmerzen.
Möchte am liebsten einfach nur weinen,
kann mich nicht mehr halten auf den Beinen.
Ein Freund sah dies und trat sofort zu mir
und flüsterte sacht: "Ich helfe dir."
Unermüdlich malen die Räder der Zeit,
die Hoffnung in der Ferne noch weit.
Doch der gute Freund ist noch da,
mit ihm das kleine Glück ganz nah.
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