Ich trage dunkle Geheimnisse in mir,
welche verändern die Grundmauern,
wo hinter sie leise im stillen lauern.
Bekommen habe ich mein Wissen von dir.
Gebe ich es der dummen Welt preis?
Öffne ihre kleinen Augen mit einen Knall,
zusammenbrechen wird jeder Herzenswall.
Unter euren Hintern wird es sehr heiß.
Doch versprach ich dir zu schweigen.
So sind sie sehr tief verschlossen
und werden von mir allein genossen,
auch wenn sie den Horizont übersteigen.
So trage ich die Geheimnisse weiter,
auf der suche im dunklen nach neuem,
Die du versuchst gut zu zerstreuen.
Mein kleines Herz ist dabei ganz heiter.
Freitag, 6. November 2009
Dienstag, 27. Oktober 2009
Will ihm helfen
Der Blick schweift aus dem Fenster,
geht die lange Straße entlang.
Dies geht so schon tagelang.
Sucht er vielleicht Geister?
Ich wollte ihn schon mal Fragen,
aber nie sah ich hin draußen.
Und wenn nur an mir vorbei sausen.
Will er sich nicht beklagen?
Was geht nur in ihm vor?
Ich gehe die lange Straße entlang.
Spüre etwas in mir schon tagelang.
Im Hintergrund höre ich einen Chor.
Würde ihn so gerne Helfen,
ihn von den Problemen erlösen.
Das er kann mal wieder Wegdösen,
doch müsste ich ihn dafür treffen.
Mein Kopf ist auf einmal so schwer,
meine Schritte werden Ziellos.
Merke ich bin ganz Mittellos.
Ich kann langsam einfach nicht mehr.
Er trat mit einmal an meine Seite.
Stand vor mir wie ich es wollte,
wie es tagelang schon sein sollte.
Erkannte er etwa meine Pleite?
Er küsste meine kleine Stirn
und sagte leise in mein Ohr:
"Du bist frei, gehe zum Chor."
Dies drang tief in mein Gehirn.
Ein Tor öffnete sich vor mir,
einen Chor hörte ich von dort,
von diesem Engelsgleichen Ort.
Verdanke ich das alles dir?
"Nun kleiner Geist kannst du gehen.
Die Freiheit will ich dir schenken,
musst sie nun nicht mehr suchen.
Hoffe du kannst mein Warten verstehen."
geht die lange Straße entlang.
Dies geht so schon tagelang.
Sucht er vielleicht Geister?
Ich wollte ihn schon mal Fragen,
aber nie sah ich hin draußen.
Und wenn nur an mir vorbei sausen.
Will er sich nicht beklagen?
Was geht nur in ihm vor?
Ich gehe die lange Straße entlang.
Spüre etwas in mir schon tagelang.
Im Hintergrund höre ich einen Chor.
Würde ihn so gerne Helfen,
ihn von den Problemen erlösen.
Das er kann mal wieder Wegdösen,
doch müsste ich ihn dafür treffen.
Mein Kopf ist auf einmal so schwer,
meine Schritte werden Ziellos.
Merke ich bin ganz Mittellos.
Ich kann langsam einfach nicht mehr.
Er trat mit einmal an meine Seite.
Stand vor mir wie ich es wollte,
wie es tagelang schon sein sollte.
Erkannte er etwa meine Pleite?
Er küsste meine kleine Stirn
und sagte leise in mein Ohr:
"Du bist frei, gehe zum Chor."
Dies drang tief in mein Gehirn.
Ein Tor öffnete sich vor mir,
einen Chor hörte ich von dort,
von diesem Engelsgleichen Ort.
Verdanke ich das alles dir?
"Nun kleiner Geist kannst du gehen.
Die Freiheit will ich dir schenken,
musst sie nun nicht mehr suchen.
Hoffe du kannst mein Warten verstehen."