So viele Fragen habe ich an dich,
doch beantworten willst du sie nicht.
Frage mich was ist geschehen,
dass wir uns nicht mehr sehen?
War doch nur für einen Augenblick weg
und nun soll sich trennen unser Weg.
Ich habe dich aber nicht aufgegeben,
werde alles tun damit du kannst Leben.
So viele große Fragen habe ich,
nur eine Antwort ist in Sicht.
Hoffe dass sie dich noch erreicht,
auch wenn sie nicht erscheint leicht.
Abgeschottet habe ich mein Herz,
vor den möglichen großen Schmerz.
Doch will ich nicht weiter dran denken
und dein Leben wieder in Bahnen lenken.
Gedicht
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Montag, 20. April 2009
Mittwoch, 15. April 2009
kein Leben
Mit dem Fremden gehe ich nun,
frage mich immer noch warum.
Warum hilft mir dieser Mensch?
Warum hilft er gerade mir?
Versprochen hat er es mir,
begleiten will er mich zurück.
Mir helfen wo er nur kann.
Mir helfen weiter zu Leben.
Ich habe immer noch Angst,
vor den alten Problemen,
vor dem neuen was kommt.
Ich habe Angst, dass er geht.
Er geht neben mir langsam.
Meint wir müssen nicht rennen.
Von ihm geht eine Ruhe aus,
die mir Geborgenheit gibt.
Möchte ihm alles erzählen,
doch meine Lippen schweigen.
Die Angst das er dann geht,
packt das kleine Herz nicht.
Er sagt ich könne es sagen,
zwingen wird er mich nicht.
Verschwinden wird er auch nicht,
den Weg wird er mit mir gehen.
Es tut mir leid, ich kann nicht.
Er lächelt nur und sagt zu mir:
Schon okay wir haben Zeit,
unser Weg ist noch lang.
Alleine bin ich losgegangen,
in den roten Sonnenuntergang.
Mit ihm komme ich wieder zurück,
in dem hellen Sonnenaufgang.
frage mich immer noch warum.
Warum hilft mir dieser Mensch?
Warum hilft er gerade mir?
Versprochen hat er es mir,
begleiten will er mich zurück.
Mir helfen wo er nur kann.
Mir helfen weiter zu Leben.
Ich habe immer noch Angst,
vor den alten Problemen,
vor dem neuen was kommt.
Ich habe Angst, dass er geht.
Er geht neben mir langsam.
Meint wir müssen nicht rennen.
Von ihm geht eine Ruhe aus,
die mir Geborgenheit gibt.
Möchte ihm alles erzählen,
doch meine Lippen schweigen.
Die Angst das er dann geht,
packt das kleine Herz nicht.
Er sagt ich könne es sagen,
zwingen wird er mich nicht.
Verschwinden wird er auch nicht,
den Weg wird er mit mir gehen.
Es tut mir leid, ich kann nicht.
Er lächelt nur und sagt zu mir:
Schon okay wir haben Zeit,
unser Weg ist noch lang.
Alleine bin ich losgegangen,
in den roten Sonnenuntergang.
Mit ihm komme ich wieder zurück,
in dem hellen Sonnenaufgang.
Abonnieren
Posts (Atom)