Das Band der Freundschaft,
welches ich dir gab,
es reicht um die ganze Welt
und wird uns immer verbinden.
Egal wo ich auch sein werde,
in dieser riesigen Welt.
Ich werde immer bei dir sein,
um dir zu helfen wo ich kann.
Das Band der Freundschaft,
welches ich dir gab,
hab ich selbst genäht
und es wird ewig halten.
Egal was auch passiert,
in unseren kleinen Leben.
Ich werde hinter dir stehen,
bei dem was du tun wirst.
Das Band der Freundschaft,
welches ich dir gab,
kann keiner zerstören.
Nur du allein hast die Kraft.
Egal wie steinig es wird,
wir finden einen Weg raus.
Verlassen werde ich dich nicht,
wie all die anderen um dich.
Dieses Band der Freundschaft,
es bekommen nur wenige von mir.
Passe gut auf dein eigenes auf,
ist es doch einmalig auf der Welt.
Gedicht
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Mittwoch, 11. Februar 2009
Dienstag, 10. Februar 2009
Freundschaft - Liebe
Wisst ihr eigentlich wie sehr es schmerzt?
Nur weil ich mit ihr habe mal Gescherzt.
Nur weil ich sie schon länger kenne als ihr.
Nur weil ich ein guter Freund bin von ihr.
Heißt es doch noch lange nicht für dich,
dass ich sie beanspruche allein für mich.
Es tut mir tief in der Seele weh,
schmerzt vom Kopf bis in den Zeh,
weil ihr doch so von mir denkt
und keinen reinen Wein einschenkt.
Warum Urteilt ihr über mich schnell?
Seid ihr denn noch ganz Hell.
Ich passe nicht so leicht in ein Raster
und schon gar nicht bin ich ein Laster.
Vielleicht versteht ihr mich nun,
was ich versuche hier kund zu tun.
Möchte nicht zwischen euch stehen,
sondern zusammen mit euch gehen.
Ihr beide zusammen als ein Paar,
begleite ich euch bis zum Altar.
Nur weil ich mit ihr habe mal Gescherzt.
Nur weil ich sie schon länger kenne als ihr.
Nur weil ich ein guter Freund bin von ihr.
Heißt es doch noch lange nicht für dich,
dass ich sie beanspruche allein für mich.
Es tut mir tief in der Seele weh,
schmerzt vom Kopf bis in den Zeh,
weil ihr doch so von mir denkt
und keinen reinen Wein einschenkt.
Warum Urteilt ihr über mich schnell?
Seid ihr denn noch ganz Hell.
Ich passe nicht so leicht in ein Raster
und schon gar nicht bin ich ein Laster.
Vielleicht versteht ihr mich nun,
was ich versuche hier kund zu tun.
Möchte nicht zwischen euch stehen,
sondern zusammen mit euch gehen.
Ihr beide zusammen als ein Paar,
begleite ich euch bis zum Altar.
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