I saw you in the past
I see you now
I will see you in the future
my little angel
I see you all the time
but do you see me
do you notice me
do you know that I exist
do you know anything about me
do you know what I feel
I want to believe at you
I want that you are next to me
I want that you see me
I want to live with you
but this is only a wish
you are my little wish
my little dream in bad times
my little hope for the future
a ghost in my head
but nothing more
Gedicht
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Montag, 29. Juli 2013
Freitag, 26. Juli 2013
an old friend
so many days ago
the time is running
to fast for me
to fast for us
in the past we understand us blind
we talked about everything
we had no secrets
we had so much fun
but now the life change
you go your way
i go my way
but the ways are different
sometimes we talk
but not so often as in the past
and not so long
what is happened
do we something wrong
i don't think so
can we change it again
i want the old life back
the time is running
to fast for me
to fast for us
in the past we understand us blind
we talked about everything
we had no secrets
we had so much fun
but now the life change
you go your way
i go my way
but the ways are different
sometimes we talk
but not so often as in the past
and not so long
what is happened
do we something wrong
i don't think so
can we change it again
i want the old life back
Donnerstag, 25. Juli 2013
Richtig oder Falsch?
Ohne einen einzigen Fehler,
in dieser seltsamen Welt,
was ist dann nur Richtig?
Wer vermag es zu sagen,
wo doch nie was war
und darüber zu richten?
Dies zu sagen war es Richtig
in dieser makellosen Welt
oder war es doch ein Fehler?
in dieser seltsamen Welt,
was ist dann nur Richtig?
Wer vermag es zu sagen,
wo doch nie was war
und darüber zu richten?
Dies zu sagen war es Richtig
in dieser makellosen Welt
oder war es doch ein Fehler?
Mittwoch, 24. Juli 2013
Zunichte gemachen
Alle deine Geheimnisse verborgen unter meiner Haut.
Verlassen hast du mich im Unschuldsglauben.
Die Luft um mich ist wie ein Käfig von dir.
Die Liebe ist nur ein Trugbild, die der Wut gleicht.
Wenn du noch was fühlst, lass mich frei
und renne weg bevor ich es weiß.
Mein Herz ist in Dunkelheit gehüllt.
Es kann nichts zerstört werden, was nicht existiert.
Überlasse mich meinem Schicksal.
Wenn ich alleine bin, kann ich nicht hassen.
Ich verdiene es nicht dich zu haben.
Mein Lächeln wurde mir vor langer Zeit genommen.
Nicht lange her, da presste ich deine Briefe an meine Lippen
und schmeckte jeden einzelnen Kuss von dir.
Ich konnte keinem Leben entgegen sehen ohne dich.
Aber all dies ging verloren, als du dich geweigert hast zu kämpfen.
Spar dir jetzt deinen Atem, ich werde ihn nicht mehr hören.
Ich denke es sollte dir nun sehr klar sein.
Du kannst nicht genug hassen um zu lieben.
Soll das genug sein?
Wenn ich dich nicht weiterhin als Freund angesehen hätte ,
dann könnte ich dich am Ende verletzen.
Ich habe nie behauptet ein Heiliger zu sein.
Was mich einst ausmachte, wurde verbannt.
Ich wählte das Exil um dich gehen zu lassen.
Du wolltest nie Hilfe haben von mir.
Du hast mich verkauf, nur um dich zu retten
Du bist weg gerannt.
Du bist mir endlich gleichgültig.
Engel lügen um die Kontrolle zu behalten.
Meine Liebe wurde vor langer Zeit von dir bestraft
Wenn du dir immer noch Sorgen machst,
dann ist es jetzt zu spät - Engel der Vergangenheit.
Du hast mich verkauf, nur um dich zu retten
Du bist weg gerannt.
Du bist mir endlich gleichgültig.
Engel lügen um die Kontrolle zu behalten.
Meine Liebe wurde vor langer Zeit von dir bestraft
Wenn du dir immer noch Sorgen machst,
dann ist es jetzt zu spät - Engel der Vergangenheit.
Dienstag, 23. Juli 2013
kein Leben (Ende)
zwei engel kamen zu dir
zuerst der große engel
den du durch zufall trafst
und er dich begleitete
er brachte seinen kleinen engel mit
den er setzte auf deine schulter
so wart ihr auf immer verbunden
solange der kleine da saß
die tage vergingen wie immer
doch du hattest nun jemanden zum reden
konntest den beiden vertrauen
und sie hörten dir immer zu
sie versprachen dir beide
immer für dich da zu sein
dir zu helfen wo sie können
egal wo du oder sie sein werden
dann kam der eine tag
wo der große für eine weile gehen musste
es tat ihm im herzen sehr weh
doch er konnte nicht bleiben
er versprach dir wiederzukommen
und lies dir seinen kleinen bei dir
damit ihr beiden weiter verbunden bleibt
auch wenn tausende kilometer euch trennen
als er wiederkam von seiner reise
war alles anders als davor
er wusste das sich was ändern würde
aber das was er sah wollte er so nicht
du schienst in seinen augen aufzugeben
wolltest seinen kleinen engel nicht mehr
hattest du vergessen das wenn er geht
der große ihm folgen muss
er wusste weder ein noch aus
wusst nicht mehr was er tuen sollte
und entschloss sich zu einen schweren schritt
auch wenn er ihn so nie wollte
es tut ihm so sehr leid was er tat
auch wenn du ihn dafür hasst
so versuch ihn zu verstehen
und irgendwann zu vergeben
dann erfuhr er das da eine lüge war
doch trotz dieser lüge von dir
war er nicht böse auf dich
nur enttäuscht das du logst
da er nun wusste das es dir gut ging
zog er mit seinen kleinen engel weiter
seine versprechen wird er weiter halten
denn er hatte dich nie belogen
zuerst der große engel
den du durch zufall trafst
und er dich begleitete
er brachte seinen kleinen engel mit
den er setzte auf deine schulter
so wart ihr auf immer verbunden
solange der kleine da saß
die tage vergingen wie immer
doch du hattest nun jemanden zum reden
konntest den beiden vertrauen
und sie hörten dir immer zu
sie versprachen dir beide
immer für dich da zu sein
dir zu helfen wo sie können
egal wo du oder sie sein werden
dann kam der eine tag
wo der große für eine weile gehen musste
es tat ihm im herzen sehr weh
doch er konnte nicht bleiben
er versprach dir wiederzukommen
und lies dir seinen kleinen bei dir
damit ihr beiden weiter verbunden bleibt
auch wenn tausende kilometer euch trennen
als er wiederkam von seiner reise
war alles anders als davor
er wusste das sich was ändern würde
aber das was er sah wollte er so nicht
du schienst in seinen augen aufzugeben
wolltest seinen kleinen engel nicht mehr
hattest du vergessen das wenn er geht
der große ihm folgen muss
er wusste weder ein noch aus
wusst nicht mehr was er tuen sollte
und entschloss sich zu einen schweren schritt
auch wenn er ihn so nie wollte
es tut ihm so sehr leid was er tat
auch wenn du ihn dafür hasst
so versuch ihn zu verstehen
und irgendwann zu vergeben
dann erfuhr er das da eine lüge war
doch trotz dieser lüge von dir
war er nicht böse auf dich
nur enttäuscht das du logst
da er nun wusste das es dir gut ging
zog er mit seinen kleinen engel weiter
seine versprechen wird er weiter halten
denn er hatte dich nie belogen
Donnerstag, 18. Juli 2013
kein Leben (Freund)
du bleibst einfach da
wo andere längst gehen
und mich verlassen haben
scheinst du anders zu sein
finde keine Worte
habe Angst das du
dann weg gehst
wie die Anderen
möchte dich nicht
damit belasten
sollst nicht leiden
wie ich es tue
aber du sagst es ist okay
ich darf darüber reden
wann ich es möchte
du wirst dann zuhören
kann ich dir so sehr vertrauen
hatte es schon einmal getan
und wurde dann von ihr verraten
möchte das nicht noch einmal
du bist ja immer noch da
solange war es noch keiner
ich verstehe dies nicht
wer bist du nur
wo andere längst gehen
und mich verlassen haben
scheinst du anders zu sein
finde keine Worte
habe Angst das du
dann weg gehst
wie die Anderen
möchte dich nicht
damit belasten
sollst nicht leiden
wie ich es tue
aber du sagst es ist okay
ich darf darüber reden
wann ich es möchte
du wirst dann zuhören
kann ich dir so sehr vertrauen
hatte es schon einmal getan
und wurde dann von ihr verraten
möchte das nicht noch einmal
du bist ja immer noch da
solange war es noch keiner
ich verstehe dies nicht
wer bist du nur
Dienstag, 16. Juli 2013
kein Leben (Anfang)
einst gab es mal
ein kleines braves Mädchen
welches sehr glücklich war
mit ihren zwei Geschwistern
ich bin Schuld
das sie gestorben ist
obwohl es eine andere war
die ihr das leben abnahm
ich bin Schuld
das ihr geschieden seit
obwohl es eure Entscheidung war
die ich nie wollte haben
ihr gebt mir Schuld
an jeden eurer Fehler
machte mein Leben zur Hölle
nur damit eures besser ist
ich will so nicht mehr Leben
die Last auf meinen Schultern
sie ist zu schwer geworden
habe Angst noch was zu tun
denke viel über den Tod nach
er scheint das einzige zu sein
was noch Richtig zu sein scheint
in meinen jungen kleinen leben
stehe ganz kurz davor
die Grenze zu überschreiten
und allen mein Rücken zu kehren
aufhalten wird mich ja keiner
das kleine Mädchen tief in mir
ist ja schon lange verschwunden
dank euch ihr liebe Eltern
wollt ihr den Rest auch noch nehmen
der Wille zu leben er ist gebrochen
kann das nicht mehr lange ertragen
all diese vielen Schmerzen
die mich nur noch plagen
will in das Reich der Toten
dort erscheint mir alles so schön
kann wieder bei meinen lieben sein
und muss nicht mehr so leiden
mache mich auf den weg zur Grenze
keiner versucht mich aufzuhalten
treffe auf meinen weg einen Grenzgänger
ein seltsamer Typ scheint er zu sein
er sagt ich solle wieder leben
und mein Glück anderswo suchen
würde ihm ganz gerne glauben
doch ich bin so schwach
er weicht nicht mehr von meiner Seite
steht zwischen mir und meinen Ziel
warum will er nur dass ich noch lebe
er kennt mich doch überhaupt gar nicht
meine eisernen Mauern um meine Seele
sie beginnen langsam zu zerbrechen
wie macht er das nur mit mir
was will er damit erreichen
er sagt mir ich solle durchschauen
durch den kleinen Spalt
ich sehe ein kleines Mädchen
wie es lacht und glücklich ist
plötzlich bleibt er still stehen
weiter kann er nicht mit mir gehen
wenn ich rüber will kann ich dies nun
oder ich gehe mit ihm wieder zurück
der Weg zurück er wird schmerzlich
aber er wird an meiner Seite bleiben
und versuchen mir den Schmerz zu nehmen
und die Mauer ganz zu öffnen
was soll ich jetzt nur tun
weiter gehen in den Tod wie bisher
oder meinen letzten Mut nehmen
und mit dem Fremden gehe
ein kleines braves Mädchen
welches sehr glücklich war
mit ihren zwei Geschwistern
ich bin Schuld
das sie gestorben ist
obwohl es eine andere war
die ihr das leben abnahm
ich bin Schuld
das ihr geschieden seit
obwohl es eure Entscheidung war
die ich nie wollte haben
ihr gebt mir Schuld
an jeden eurer Fehler
machte mein Leben zur Hölle
nur damit eures besser ist
ich will so nicht mehr Leben
die Last auf meinen Schultern
sie ist zu schwer geworden
habe Angst noch was zu tun
denke viel über den Tod nach
er scheint das einzige zu sein
was noch Richtig zu sein scheint
in meinen jungen kleinen leben
stehe ganz kurz davor
die Grenze zu überschreiten
und allen mein Rücken zu kehren
aufhalten wird mich ja keiner
das kleine Mädchen tief in mir
ist ja schon lange verschwunden
dank euch ihr liebe Eltern
wollt ihr den Rest auch noch nehmen
der Wille zu leben er ist gebrochen
kann das nicht mehr lange ertragen
all diese vielen Schmerzen
die mich nur noch plagen
will in das Reich der Toten
dort erscheint mir alles so schön
kann wieder bei meinen lieben sein
und muss nicht mehr so leiden
mache mich auf den weg zur Grenze
keiner versucht mich aufzuhalten
treffe auf meinen weg einen Grenzgänger
ein seltsamer Typ scheint er zu sein
er sagt ich solle wieder leben
und mein Glück anderswo suchen
würde ihm ganz gerne glauben
doch ich bin so schwach
er weicht nicht mehr von meiner Seite
steht zwischen mir und meinen Ziel
warum will er nur dass ich noch lebe
er kennt mich doch überhaupt gar nicht
meine eisernen Mauern um meine Seele
sie beginnen langsam zu zerbrechen
wie macht er das nur mit mir
was will er damit erreichen
er sagt mir ich solle durchschauen
durch den kleinen Spalt
ich sehe ein kleines Mädchen
wie es lacht und glücklich ist
plötzlich bleibt er still stehen
weiter kann er nicht mit mir gehen
wenn ich rüber will kann ich dies nun
oder ich gehe mit ihm wieder zurück
der Weg zurück er wird schmerzlich
aber er wird an meiner Seite bleiben
und versuchen mir den Schmerz zu nehmen
und die Mauer ganz zu öffnen
was soll ich jetzt nur tun
weiter gehen in den Tod wie bisher
oder meinen letzten Mut nehmen
und mit dem Fremden gehe
Samstag, 6. Juli 2013
Worte
Die Texte entstehen in den tiefen der Seele.
Geschmiedet durch die Leidenschaft.
Geformt durch das Wissen.
Im Puls des Herzens!
Geh los zu deiner Schmiede.
Schmiede ein neues Schwert.
Ein Schwert, welches nicht schneidet,
aber dennoch Furcht verbreitet.
Schmiede das Schwert des Wissens.
Den nichts ist gefährlicher als Worte.
Mit Stahl kannst du einen verletzten.
Mit Worten kannst du hunderte treffen!
Also geh zu deiner Schmiede.
Mach dich an die Arbeit.
Und vollbringe das Werk,
welches der Welt, die Augen öffnen wird!
Geschmiedet durch die Leidenschaft.
Geformt durch das Wissen.
Im Puls des Herzens!
Geh los zu deiner Schmiede.
Schmiede ein neues Schwert.
Ein Schwert, welches nicht schneidet,
aber dennoch Furcht verbreitet.
Schmiede das Schwert des Wissens.
Den nichts ist gefährlicher als Worte.
Mit Stahl kannst du einen verletzten.
Mit Worten kannst du hunderte treffen!
Also geh zu deiner Schmiede.
Mach dich an die Arbeit.
Und vollbringe das Werk,
welches der Welt, die Augen öffnen wird!
Mittwoch, 3. Juli 2013
Die dunkle Seite
Frieden ist eine Illusion.
Eine verblendete Vision.
Er macht uns kraftlos
und nun bin ich heimatlos.
Leidenschaft gibt mir Kraft,
die gefunden in der Bruderschaft.
Diese Kraft gibt mir große Macht
für die kommende Schlacht.
Macht bringt mir den Sieg
in diesen Glaubenskrieg.
Der Sieg ist alles was zählt,
den ich habe Auserwählt.
Er verändert die Grundmauern
die bis jetzt alles überdauern.
Sprengt die eisernen Ketten
der hölzernen Marionetten.
Eine verblendete Vision.
Er macht uns kraftlos
und nun bin ich heimatlos.
Leidenschaft gibt mir Kraft,
die gefunden in der Bruderschaft.
Diese Kraft gibt mir große Macht
für die kommende Schlacht.
Macht bringt mir den Sieg
in diesen Glaubenskrieg.
Der Sieg ist alles was zählt,
den ich habe Auserwählt.
Er verändert die Grundmauern
die bis jetzt alles überdauern.
Sprengt die eisernen Ketten
der hölzernen Marionetten.
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