Gedicht

Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.

Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
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Sonntag, 6. April 2014

Lass dir Zeit

Lass dir Zeit mit dem Lieben
es ist ja so schon schön
beieinander zu liegen
zu träumen
dieses Sehnen kommt immer näher
inniges Gefühl zwischen Kissen
und weichen Decken
warme Haut aneinander
und wieder ist gar nichts gewesen.

Donnerstag, 20. März 2014

Gib mir Zeit

Gib mir Zeit dich zu lieben
lass uns erst nur einander mögen
es geht immer so schnell mit der Liebe
und das Mögen ist dann viel zu kurz
gib dem schönen Spiel eine Chance
dauerhaft zum Ernst zu werden.

Donnerstag, 27. Februar 2014

Schlussstrich

Etwas ist nun zu Ende gegangen
wo du sagtest mir immer wieder,
dass es keiner wird anlangen!

Aber es sollte alles anderes kommen!
Er trat in dein, unser kleines Leben
und du warst mit einem mal benommen.

Alte Freunde, gute Freunde verblassten!
Hattest nur noch Augen für ihn allein,
scheutest für ihn weder Mühe noch Kosten.

Einer nach dem anderen ging fort von dir,
konnten die Freundschaft nicht mehr erhalten.
Was sollte nun geschehen mit mir?

Ich blieb so lange ich dies nur konnte,
hoffte vergebens auf ein Wort von dir.
So gehe ich ohne dich ins Unbekannte.

Hinter mir zog ich noch einen Strich,
dieser sollte nun das WIR beenden,
dass solange war bei uns anhänglich.

Mit erhobenen Haupt gehe ich augenblicklich.
Gehe weit weg von diesem Ort.
Lebe wohl und werde mit ihm glücklich!

Freitag, 20. Dezember 2013

Der einsame Held (6)

Am Anfang war alles anders!
Wir hatten große Ideale.
Wir hatten unsere Träume.
Mit der Zeit wurde alles anders!

Ich stehe hier auf dem Feld,
neben mir sind meine Freunde,
vor mir abertausende Feinde.
Wir alle stehen auf diesem Feld.

Die Zeit, sie spielt keine Rolle.
Sie steht und rennt zugleich.
Hab schon lange aufgehört
die vielen Stunden zu zählen.

Alles an was wir einst glaubten,
verblasste mit den vielen Stunden,
verschwand in dem Hintergrund.
Anderes kam in den Vordergrund!

Ich frage mich immer mehr
wofür wir noch kämpfen!
Ist doch alles nun verloren,
versunken im tiefen Meer.

Der Kampf, er dauert schon so lange.
hat jeden Sinn und Ziel verloren.
Keiner erinnert sich mehr daran.
Wir kämpfen nur noch um unser Leben!

Am Ende war wieder alles anders!
Unbedeutende sagten was nun wäre.
Sagten uns was ihre Ziele waren.
Mit der Zeit wurde alles anders!

Donnerstag, 14. November 2013

Kampf über Äonen


Als starre Masse roh und eben,
nehmen sie Himmel und Welt.
Ihr Wille ewiglich ein Streben,
verharrt wo immer es gefällt.

Ein Verlangen so dunkel und uralt,
dreht blind sich im Kreis.
Weit entfernt Gebieter und Gestalt,
eins in Tausend und weiß.

In unzählig dichten Systemen,
teilen sie das ganze Pack,
in klar gestufte Schemen,
in Nacht und Tag!

Dienstag, 12. November 2013

nie wieder

nie wieder lachen
nie wieder fühlen
nie wieder starren
nie wieder versuchen
nie wieder vertrauen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben

nie wieder machen
nie wieder denken
nie wieder verlassen
nie wieder entdecken
nie wieder aufstehen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben

nie wieder umarmen
nie wieder verabschieden
nie wieder begrüßen
nie wieder küssen
nie wieder finden
nie wieder kämpfen
nie wieder leben

nie wieder rufen
nie wieder namen
nie wieder freunde
nie wieder hoffen
nie wieder enttäuschen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben

nie wieder suchen
nie wieder wollen
nie wieder fragen
nie wieder versagen
nie wieder siegen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben

nie wieder fallen
nie wieder steigen
nie wieder stressen
nie wieder lieben
nie wieder hassen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben

nie wieder feiern
nie wieder trinken
nie wieder essen
nie wieder schlucken
nie wieder sprechen
nie wieder kämpfen
nie wieder leben

Sonntag, 10. November 2013

Verdrängen

Es ist wieder da!
Etwas, dass ich so lange verbarg,
hat mich eingeholt ohne Grund.
Frisst mich auf, Stund bei Stund.

Ich ließ es hinter mir, weit.
Versuchte zu vergessen!
Es begann zu verschwimmen mit der Zeit.
War mir nie bewußt - dessen.

Jetzt ist es zurück!
Stärker als je zuvor es war,
wird es zerstören mein Glück?
Dieses Gefühl es ist wieder da.

Das, was man Liebe nennt!
Das, was mir auf der Seele brennt!
Das, was keine Erwiderung fand!
Das, was kommt im schönen Gewand!
und dann einfach geht,
für einen ist es immer zu spät!

Oh wie froh ich war,
du warst wieder fort.
Ich schaffte es dich zu verbannen.
Schickte dich zu einem fernen Ort.
Du fandest zurück und bist nun hier
und er, er kam mit dir,
Riss mein Herz aus seiner Sicherheit,
es war eine wahre Leichtigkeit.

Dienstag, 10. September 2013

Für welchen Sinn im Leben kämpfen?

Was ist mehr Wert, der Tod oder das Leben?
Wo ist der Sinn in meinem Streben?
Als Geist hätte ich meine Ruhe und Frieden
und müsste nicht mehr kämpfen um zu siegen.

Das Leben ist weder fair noch leicht.
Egal was ich mache, nichts reicht.
Um für immer als Gewinner dazustehen,
darf ich nie einen Fehler begehen.

Doch jeder Mensch macht Fehler, schaut nur hin.
Von daher sehe ich im Leben keinen Sinn,
immer wieder werde ich zurückgedrängt,
bis ich wieder am Anfang stehe.

Die großen Ziele, die jeder zu erreichen versucht,
sind unmöglich, daher ergreife ich die Flucht.
Ich kämpfe nicht mehr,
ich mag nicht mehr!

Ich warte nur noch ab um zu sehen wer gewinnt.
Und warte bis meine kostbare Zeit verrinnt.
Dann werde ich sehen was hinter allem liegt
und wer mich in den Armen wiegt.

Mittwoch, 28. August 2013

Traurige Einsamkeit

Mitten im Wald auf einer Wiese,
der Wind weht eine leichte Brise,
Kirschblütenduft liegt in der Luft,
Blütenblätter rieseln mit vollem Duft.

Dort an diesem wundervollen Ort
sitzt ein Mädchen und will nicht fort.
Zusammengekauert mit traurigem Blick,
schaut sie bestimmt in die Vergangenheit zurück.

Ihr Blick der ist so tief und leer,
der Wind weht leicht ihr Haar umher.
Von Blütenblättern leicht bedeckt,
so sitzt sie immer am gleichen Fleck.

Seit einigen Tagen sieht man sie dort,
ganz einsam an diesem wunderschönen Ort.
Tief versunken den Tränen ganz nah,
bestimmt sitzt sie auch morgen wieder da.

Donnerstag, 15. August 2013

Der erste Kuss

Sanfte Lippen sich berühren
und einander zart verführen.
Streichelt seicht der Atem über sie,
gefühlt haben sie so noch nie.

Geboren in diesem Augenblick,
die Liebe das Licht der Welt erblickt.
Verbunden sind nun zwei Herzen,
sie teilen sich Glück und Schmerzen.

Alle Gedanken sind verschwunden,
nur einer hat sich an sie gebunden.
In einen Nebel taucht die Welt,
so wie es der Liebe gefällt.

Der Augenblick dauert Sekunden,
für sie ist die Zeit verschwunden.
So soll es bleiben für die beiden,
wenn sie könnten es entscheiden.

Samstag, 10. August 2013

"Lass uns Freunde bleiben" Wirklich?

Lass uns bitte Freunde bleiben.
Dies hatten wir uns ausgemacht.
Doch ich brauchte Zeit für mich,
für die vielen Scherben von dir.

Du hattest sofort einen Neuen an deiner Seite.
Riebst es mir unter die Nase wie toll er sei.
Die Scherben bekamen Scherben.
Was dachtest du dir nur dabei?

Ich wollte mein Versprechen halten:
"Lass uns Freunde bleiben."
Waren es doch auch meine Worte.
So räumte ich alles auf.

Ich sagte dir wir können Freunde bleiben
und du heultest dich gleich bei mir aus.
Einen tollen neuen Freund hattest du da,
gleich mit einen Haufen Sorgen.

Tag für Tag war ich für dich da,
brachte dich zu Lachen und Träumen.
Stunde für Stunde vergaßt du mich,
liest mich alleine mit meinen Leben.

Ich war immer für dich da,
du wusstest wie du mich erreichen kannst.
Von dir kam aber immer seltener was.
Was war mit deinem Versprechen?

Lass uns Freunde bleiben.
Ich gab die einige Jahre Zeit.
Ich meldete mich ab und an.
Du schwiegst so oft es ging.

So wie du mit der Liebe umgingst,
so gehst du mit der Freundschaft um.
In Scherben liegt sie brach.
Diesmal darfst du sie beseitigen!

Ich lebe mein eigenes Leben.
Ich räume nicht mehr deinen Müll weg.
Ich achte dich immer als Freund.
Versprechen sollten gehalten werden.

Freitag, 9. August 2013

Lass uns Freunde bleiben.

Verlegen steht er im Treppenhaus,
eine Tasche voll mit letzten Sachen.
Zerknirscht sagt sie zu ihm:
"Lass uns Freunde bleiben."

Diese Worte hallen länger nach,
als seine Schritte auf der Treppe.
Sie knallen lauter als die Tür,
die hinter ihm ins Schloss rast,
Und brutaler als der Teller,
der in Scherben untergeht.

Ich Liebe dich nicht mehr.
Lass uns Freunde bleiben.
Das wird schon wieder.
Lass uns Freunde bleiben. 

Frisch verletzt ist der Satz ein Skandal,
nein er ist demütigend.
Freundschaft? Wieso Freundschaft?
Welchen Schalter soll ich umlegen?
Ich will dich innig Küssen und Umarmen,
aber welche Freunde machen das?

Du kennst jeden Millimeter meines Körpers,
und ich habe dir meine Seele geöffnet.
Du warst das Wichtigste in meinem Leben!
Und jetzt? Schach spielen? Als wäre nix gewesen?

Als könnte Freundschaft ein Kompromiss
zwischen Liebe und gar nichts sein.
Als ob unsere  Liebe, dieses Nonplusultra,
nicht Wert gewesen wäre in all der Zeit.
Als könnte ich alles mit einmal Vergessen,
in der Zeit zurückgehen, bevor wir uns kannten.

Lass uns Freunde bleiben.
Der Satz ist eben auch ehrlich und wahrhaftig.
Oder was würdest du zu jemanden sagen,
den du gern hast und das Herz zerquetscht?

Wenn man ihn aber nicht genauso verlieren möchte
wie die Liebe, die einem abhanden gekommen ist?
Ist es nicht eher absurd, zu jemandem den Kontakt abzubrechen,
mit dem man mal sein Leben verbringen wollte?
Lass uns Freunde bleiben,
wenn die Zeit der Trauer vorbei ist.

Freitag, 26. Juli 2013

an old friend

so many days ago
the time is running
to fast for me
to fast for us
 
in the past we understand us blind
we talked about everything
we had no secrets
we had so much fun
 
but now the life change
you go your way
i go my way
but the ways are different
 
sometimes we talk
but not so often as in the past
and not so long
what is happened
 
do we something wrong
i don't think so
can we change it again
i want the old life back

Mittwoch, 24. Juli 2013

Zunichte gemachen


Alle deine  Geheimnisse verborgen unter meiner Haut.
Verlassen hast du mich im Unschuldsglauben.
Die Luft um mich ist wie ein Käfig von dir.
Die Liebe ist nur ein Trugbild, die der Wut gleicht.

Wenn du noch was fühlst, lass mich frei
und renne weg bevor ich es weiß.
Mein Herz ist in Dunkelheit gehüllt.
Es kann nichts zerstört werden, was nicht existiert.

Überlasse mich meinem Schicksal.
Wenn ich alleine bin, kann ich nicht hassen.
Ich verdiene es nicht dich zu haben.
Mein Lächeln wurde mir vor langer Zeit genommen.

Nicht lange her, da presste ich deine Briefe an meine Lippen
und schmeckte jeden einzelnen Kuss von dir.
Ich konnte keinem Leben entgegen sehen ohne dich.
Aber all dies ging verloren, als du dich geweigert hast zu kämpfen.

Spar dir jetzt deinen Atem, ich werde ihn nicht mehr hören.
Ich denke es sollte dir nun sehr klar sein.
Du kannst nicht genug hassen um zu lieben.
Soll das genug sein?
 
Wenn ich dich nicht weiterhin als Freund angesehen hätte ,
dann könnte ich dich am Ende verletzen.
Ich habe nie behauptet ein Heiliger zu sein.
Was mich einst ausmachte, wurde verbannt.
Ich wählte das Exil um dich gehen zu lassen.

Du wolltest nie Hilfe haben von mir.
Du hast mich verkauf, nur um dich zu retten
Du bist weg gerannt.
Du bist mir endlich gleichgültig.

Engel lügen um die Kontrolle zu behalten.
Meine Liebe wurde vor langer Zeit von dir bestraft
Wenn du dir immer noch Sorgen machst,
dann ist es jetzt zu spät - Engel der Vergangenheit.

Dienstag, 8. Mai 2012

Dein Herz

Wurde vor langer Zeit weich geboren,
frei von jeden Sorgen und von Schmerz.
Ich war ein Herz in einem neugeboren Kind.
Begann langsam und kräftig zu schlagen.

Wäre einmal fast erfroren,
aber deine Glut hat es belebt.
Ich war ein Herz voller Narben,
doch konntest du fühlen, wie ich bebte.

Auch wenn die Narben mit der Zeit
dein Herz steinern umwebten,
so war es innendrin noch weich.
Das Kind in deinem Herzen lebt.

Du wurdest so oft betrogen,
doch blieb ich tief in dir drin.
Auch hastest du mich belogen,
als du die Augen verschlosst.

Ein alter Mann sagte dir,
dass dein Herz sehen kann.
Du hast es gelernt und verstanden.
Das Kind in deinen Herzen lebt wieder.

Montag, 20. Februar 2012

Es tat mir Leid

Ich kannte dich vor sehr langer Zeit.
Irgendwann war es aber mal so weit.
Verschwunden aus meinem Leben,
blieb nichts von dir an mir kleben.

Ich dachte ich könnte es noch drehen.
Ich blickte zurück in unsere Zeit,
erkannte aber, ich war nicht bereit.
Am Ende sollte alles einfach verwehen.

Es tut mir Leid, dass ich war so feige.
Zu spät erkannte ich die Freundschaft,
wie wichtig ist diese Gemeinschaft.
Es tut mir Leid, dass ich mich in Unschuld kleide.

Hast du eigentlich auch nachgedacht?
Oder nur über meine Dummheit gelacht.
Tat es dir auch Leid was geschehen war.
Oder war dir dieses Ende wirklich klar?

Sonntag, 22. Januar 2012

Suche

Ich weis heute nicht mehr genau
wie lange meine Suche ging.
Sie begann vor langer Zeit
geriet niemals in Vergessenheit.

Der Weg war lang und staubig
nur Asche bliebt auf ihm zurück.
Weil nichts anderes übrig blieb,
war ich froh das es dich gibt.

In eisernen Ketten gelegt
waren meine Füße schwer.
Mein Weg war einsam und leer,
bis ich dich fand.

Was will ich jetzt tun?
Wie will ich weiter leben?
Wie wird dies alles gehen?
Würde es dich nicht geben.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Pubertät

Mein Schicksal blieb an mir kleben,
wie die Scheiße an meinen Leben.
Bemerkt keiner mehr meinen süßen Duft.
Stinke ich etwa wie aus einer alten Gruft?

Am Anfang war das Leben noch leicht,
aber nun denke ich langsam es reicht.
Könnt ihr nicht erst eins beantworten?
Oder Fragt ihr immer nach Tausend Worten.

So rein ist noch mein junges Herz
und doch kennt es die großen Schmerz.
Könnt ihr mich nicht verstehen
oder werde ich nur noch übersehen?

Samstag, 17. Oktober 2009

Rad der Zeit

Es beginnt alles wieder einmal von vorne,
das Rad der Zeit geht zurück zum Anfang.
Die Geschichte wiederholt sich von neuem,
auch wenn man dies gewiss nie mehr wollte.

"Ewige Freundschaft" "Freunde fürs Leben",
ist doch alles nur Erstunken und Gelogen.
Kaum tritt ein Neuer ins kleine Leben,
ist der Alte schon über Bord geworfen.

Wozu schon langlebige Freundschaften schließen,
mit denen wir Blut und Wasser großzügig Teilt teilen.
Am Ende wissen die doch nur zu viel von einem
und dies kann sich heutzutage nicht mehr erlaubt werden.

Das Rad der Zeit dreh seine Runde von neuen,
bis am Ende wieder der Neue weichen muss.
So war es immer gewesen und so wird es bleiben.
Das Rad dreht weiter seine vernichtenden Runden.

Freitag, 7. August 2009

Am Horizont einer Freundschaft

Ich weis nicht wie ich es sagen soll,
kamst du einfach so in mein Leben.
Ach was solls, ich finde dich toll
und möchte eine Menge mit dir erleben.

Auch wenn es Dinge gibt die stören,
wie die Zeit und die vielen Meilen.
Doch eins wird uns allein gehören,
was nur bei uns wird verweilen.

Weis auch nicht warum ich bleibe,
Gefühle habe ich eigentlich keine
und doch falle ich auf die Kniescheibe.
Ach verflucht nochmal ich weine.

Scheint ja doch was da zu sein,
ganz klein und doch so fein.
Ist es einfache Freundschaft
oder doch schon Bruderschaft.

Wie dem auch je sein sollte
oder ich es auch je wollte.
Freue mich einfach über das jetzt,
wo wir ne menge Spaß haben freigesetzt.

So sehr wie ich mich freue,
so sehr schwöre ich meine Treue.
Auflegen will ich nicht oder stören,
auf das wir uns bald wiederhören.