Mitten im Wald auf einer Wiese,
der Wind weht eine leichte Brise,
Kirschblütenduft liegt in der Luft,
Blütenblätter rieseln mit vollem Duft.
Dort an diesem wundervollen Ort
sitzt ein Mädchen und will nicht fort.
Zusammengekauert mit traurigem Blick,
schaut sie bestimmt in die Vergangenheit zurück.
Ihr Blick der ist so tief und leer,
der Wind weht leicht ihr Haar umher.
Von Blütenblättern leicht bedeckt,
so sitzt sie immer am gleichen Fleck.
Seit einigen Tagen sieht man sie dort,
ganz einsam an diesem wunderschönen Ort.
Tief versunken den Tränen ganz nah,
bestimmt sitzt sie auch morgen wieder da.
Gedicht
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
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Mittwoch, 28. August 2013
Freitag, 25. September 2009
Eine Blume
Die Blume erblüht in allen Farben,
im Lichtstrahl der großen Sonne.
Auf der weiten grünen Wiese,
die umgeben ist vom dunklen Wald.
Eine kleine Honigbiene setzt sich hernieder
und trinkt genüsslich den süßen Nektar.
Warme Brisen umspülen die beiden,
die Blume wippt sanft in ihnen.
Aus dem Wald sind Vögel zu hören,
welche singen im riesigen Chor
ihr liebliches feines Lied,
dass beginnt jeden Morgen von neuen.
Die Sonne geht langsam unter,
taucht alles in ein feuerrot.
Die Blume schließt ihre Pforten,
schützen will sie sich vor der kalten Nacht.
Ein Sternenmeer hängt über ihr,
auf welches sie blickt in dieser stillen Nacht.
Wie sie alleine auf der Wiese steht,
im scheine des leuchtenden Mondes.
Sternenstaub regnet auf sie hernieder,
sie öffnet kurz ihre Blüte.
Ein Nachtfalter kommt zu ihr,
auf einen nächtlichen Trunk.
Der dunkelbraune Vindür trabt über die Wiese,
grast ruhig neben der Blume.
Sie hat keine Angst vor ihm,
weiß sie doch dass er aufpasst und schläft ein.
Die Sonne geht am Horizont auf,
streichelt sachte über das Land.
und küsst dabei die Blume wieder wach´.
Alles beginnt wieder von vorne.
im Lichtstrahl der großen Sonne.
Auf der weiten grünen Wiese,
die umgeben ist vom dunklen Wald.
Eine kleine Honigbiene setzt sich hernieder
und trinkt genüsslich den süßen Nektar.
Warme Brisen umspülen die beiden,
die Blume wippt sanft in ihnen.
Aus dem Wald sind Vögel zu hören,
welche singen im riesigen Chor
ihr liebliches feines Lied,
dass beginnt jeden Morgen von neuen.
Die Sonne geht langsam unter,
taucht alles in ein feuerrot.
Die Blume schließt ihre Pforten,
schützen will sie sich vor der kalten Nacht.
Ein Sternenmeer hängt über ihr,
auf welches sie blickt in dieser stillen Nacht.
Wie sie alleine auf der Wiese steht,
im scheine des leuchtenden Mondes.
Sternenstaub regnet auf sie hernieder,
sie öffnet kurz ihre Blüte.
Ein Nachtfalter kommt zu ihr,
auf einen nächtlichen Trunk.
Der dunkelbraune Vindür trabt über die Wiese,
grast ruhig neben der Blume.
Sie hat keine Angst vor ihm,
weiß sie doch dass er aufpasst und schläft ein.
Die Sonne geht am Horizont auf,
streichelt sachte über das Land.
und küsst dabei die Blume wieder wach´.
Alles beginnt wieder von vorne.
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