Gedicht

Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.

Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856

Mittwoch, 9. Oktober 2013

100 Strophen über Ro - Teil 3

Ich habe alle betrogen...
selbst meine Mami belogen.
Ich glaub, das war nicht gut...
tut tut tut.

Was tu ich jetzt nur?
Wurde verstoßen
und bin raus geflogen...
Der Eimer er ist leer...

Ich glaub, ich kauf nen neuen,
darüber kann ich mich freuen.
Mein einziger Trost:
Nutellatoast.

Verflucht das letzte Geld,
es ging drauf für nen Eimer...
habe Hunger nun so sehr,
doch das Pulver es macht nicht satt.

Was soll ich machen?
Alle werden über mich lachen!
Zugeben kann ich nicht...
deshalb geh ich auf den Strich.

Dort treffe ich den Gecko.
Er ist schon lange dort.
Zeigt mir wie es geht,
doch will ich nur weg.

Ich habe viele männliche Kunden.
Sie haben den Eingang meines Popos gefunden. 
Irgendwie macht wir das Spaß.
Ich rauche noch ne Tüte Gras.

Unter das Gras habe ich es gemischt,
kann nicht leben ohne mein Pulver.
Die Männer, sie werden immer älter...
der letzte war schon längst Rentner.

Ich überfalle eine Drogerie.
Mein schönes Pulver haben sie...
endlich soviel, wie ich tragen kann.
Mit Training fang ich auch irgendwann an...

Esse pro Tag einen Eimer,
muss doch schnell wieder stark sein,
damit ich wieder zu euch kann...
ihr wollt doch einen starken Ro....

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