Was wäre wenn,
alles nur eine Lüge war?
Du nur eins wolltest,
deinen kleinen Spaß.
Was wäre wenn,
ich so denken würde
und nichts mache,
obwohl es Wahr war?
Wenn es ein Spiel war,
was willst du nun machen?
Wo ich jetzt ernst mache,
mit dem was ich sagte.
Wenn es kein Spiel war,
nimm die Hilfe an.
Sie werden dir helfen,
besser als ich es je kann.
Lüge oder reine Wahrheit?
Spiel oder ernst des Lebens?
Was es auch je sein mag,
ich tat das was ich dachte.
Hast du mich angelogen,
so soll dir dies eine Lehre sein.
Hast du aber die Wahrheit gesagt,
so verzeihe mir, denn ich hatte keine Wahl.
Gedicht
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Freitag, 19. März 2010
Freitag, 12. März 2010
Ende
Ich pfeife ehrlich auf dich,
denn du lässt mich nur im Stich
Du bist nur noch Schall und Rauch,
wie es ist der Trennungsbrauch.
Ich wollte für dich alles geben
und von dir nur wenig nehmen.
Das Wenige war schon zu viel
Mit Ignoranz kamst du ans Ziel.
Nie war dein Leben mir egal
und so erlitt ich manche Qual
Helfen wollte ich bei allerlei,
durchs Schweigen ist es nun vorbei.
Sehr leicht ist eine Trennung nie,
doch ich fall nicht auf die Knie.
Schreib weiter munter meine Zeilen,
in denen mein Leben wird verweilen.
denn du lässt mich nur im Stich
Du bist nur noch Schall und Rauch,
wie es ist der Trennungsbrauch.
Ich wollte für dich alles geben
und von dir nur wenig nehmen.
Das Wenige war schon zu viel
Mit Ignoranz kamst du ans Ziel.
Nie war dein Leben mir egal
und so erlitt ich manche Qual
Helfen wollte ich bei allerlei,
durchs Schweigen ist es nun vorbei.
Sehr leicht ist eine Trennung nie,
doch ich fall nicht auf die Knie.
Schreib weiter munter meine Zeilen,
in denen mein Leben wird verweilen.
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