Gedicht

Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.

Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
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Freitag, 6. September 2013

Zahnräder des Schicksals

In den Zeiten der Veränderung,
bin ich die kleine Konstante.
Ich bleibe kurz stehen,
wo andere weiter gehen.

Die Weltenräder sich verändern.
Egal wie, sie drehen sich doch!
Längst sind die Würfel gefallen
und jedem ist sein Schicksal klar.

Ich will es vergessen! Es verdrängen!
Doch kann ich sie nicht ignorieren.
Das Schicksal ist in Sicht,
so gehe ich ins Licht.

Dienstag, 22. Juni 2010

vergangene Tage

Es fällt mir immer noch schwer ohne dich zu leben.
Jeden Tag zu jeder Zeit einfach alles zu geben.
Ich denke oft zurück an dass was wir eins besaßen,
an jeden so geliebten Tag, bevor wir uns vergaßen.

Die Gedanken schwirren umher seit du nicht mehr bist,
denn du zeigtest mir, wie wertvoll das Leben doch ist.
Wir waren geboren um zu leben, mit den wundern jener Zeit.
Versprachen uns niemals zu vergessen, bis in alle Ewigkeit.

Es tut noch weh wieder neuen Platz im Herzen zu schaffen,
mit guten Gefühl etwas Neues für mich zu zulassen.
In diesem einen Augenblick bist du mir wieder nah,
wie an jeden so geliebten vergessenen Tag.

Es ist mein einziger Wunsch wieder Träume zu erlauben,
ohne jede Reue nach vorn in meine Zukunft zu schauen.
Ich sehe einen Sinn, seit dem du nicht mehr bei mir bist,
denn du hast mir gezeigt wie wertvoll mein Leben ist.