Unterm Sternenzelt die Beiden liegen.
Im Takt ihrer Liebe sie sich wiegen.
Eine sanfte Brise weht über die Haut.
Alles ist still und nichts ist laut.
Der große Mond beobachtet die Beiden.
Doch keiner merkt wie er wird leiden.
Die Sehnsucht ist im Mond erwacht.
Sternenschnuppen weint er mit bedacht.
Auch bei den Beiden unten funkeln die Sterne,
aber nicht jene, die wir sehen in der Ferne.
In ihren Augen können wir erkennen ihr funkeln,
im Kerzenschein der sie warm umgibt im Dunkeln.
Ob die Beiden dies alles überhaupt bemerken
oder werden sich ihre Blicke noch verstärken?
Dies werden wir sicher nie im Leben erfahren.
Die Beiden ihr Geheimnis gut verwahren.
Gedicht
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856
Freitag, 2. Juli 2010
Dienstag, 29. Juni 2010
Liebe
Zwei Menschen haben sich gefunden,
ihre Herzen aneinander gebunden.
Sie schlagen im selben Takt,
wo drin die Liebe ist verpackt.
Zwei zarte Lippen sich berühren,
einander stark verführen.
Ein Feuerwerk in ihnen entbrennt,
dies ist es was man Liebe nennt.
Gemeinsam auf verschiedenen Wegen,
um keiner Schandtat verlegen.
Hand in Hand geht es überall durch,
die Liebe ist ja kein feiger Lurch.
Was geschieht steht in den Sternen,
erst die Zukunft wird es uns lernen.
Ein Wiedersehen immer näher rückt,
die Liebe ist schon ganz entzückt.
ihre Herzen aneinander gebunden.
Sie schlagen im selben Takt,
wo drin die Liebe ist verpackt.
Zwei zarte Lippen sich berühren,
einander stark verführen.
Ein Feuerwerk in ihnen entbrennt,
dies ist es was man Liebe nennt.
Gemeinsam auf verschiedenen Wegen,
um keiner Schandtat verlegen.
Hand in Hand geht es überall durch,
die Liebe ist ja kein feiger Lurch.
Was geschieht steht in den Sternen,
erst die Zukunft wird es uns lernen.
Ein Wiedersehen immer näher rückt,
die Liebe ist schon ganz entzückt.
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