Gedicht

Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.

Heinrich Heine, 13.12.1797 - 17.02.1856

Freitag, 13. Februar 2009

Reise durch Afrika

Wo es mir gerade einfällt und ich so die Bilder sehe, da gab es doch auch mal ein Gedicht, welches ich über dieser Reise geschrieben hatte. Es ist zwar schon etwas älter, aber ich will es euch nicht vor enthalten.


Die Reise war ein großer Spaß,
obwohl es manchmal war sehr nass.
Durch den Regen wurde es ein wenig kühler,
aber auch leider mehr schwüler.

Die Gruppe war zusammen einfach sehr gut,
es gab auf einen anderen kaum Wut.
Alle haben zusammen gearbeitet,
was alles hat am Ende abgerundet.

Die Tiere waren einfach klasse,
in ihrer großen großen Masse.
Auch in kleinen Gruppen waren sie toll,
die Speicherkarten waren schnell voll.

Die Landschaft war Atemberaubend,
wo wir nicht waren verschlafend.
Sie änderte sich immer ständig,
man sah immer was neues und nichts war beständig.

Die Einkaufsmöglichkeiten waren zahlreich,
wir erschienen denen ja auch so reich.
Gekauft wurde also eine Menge,
meist in einen großen Gedränge.

Das Essen war sehr lecker,
waren wir schon fast Feinschmecker.
Es wurde immer extra viel gekocht,
so das keiner hungern musst.

Der Schlaf in der Kabine war nicht lang,
hatte man bei der Fahrt immer noch verlangen.
Auch groß waren die Kabinen nicht,
platz hat im Grunde nur ein kleiner Wicht.

Die Einheimischen waren oft sehr nett,
vor allen die Kinder strahlten um die wett.
Es gab zwar auch ein paar schwarze Schafe,
die wurden ignoriert und machten einen so nicht zu schaffen.

Für einige war es die erste Reise,
zu Hause meinten andere sie hätten eine Meise.
Auch bei den alten Hasen war das so,
doch wir hier können nicht verstehen wieso.

Ich denke ich spreche im Namen von allen,
in dieser Gruppe würden wir wieder reisen.
Besser kann es doch gar nicht mehr gehen,
so gut wie wir uns in der Zeit verstehen.

Die schöne Zeit wird in Erinnerung bleiben
und in unseren Herzen weiter Leben.
Sehen kann man es in den vielen Bildern,
lesen in den kleinen Büchern.

Zu Hause werden wir zusammen sitzen
und in den alten Erinnerungen liegen.
Vis tief in die Nacht hinein,
auch ein Fremder darf mit herein.

Er soll vor Neid erblassen,
wir können unsere Freude nicht mehr lassen.
So schön die Reise auch war,
eine neue wird folgen das ist klar.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen